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Bücher neu gedacht: Wie Kritzeleien in deinem Buch Mehrwert schaffen

Aktualisiert: 27. März

Hast du Hemmungen, in ein Buch hineinzuschreiben? Oder würdest du die Nase rümpfen, wenn deine Leser in einem deiner Bücher Kritzeleien hinterlassen würden?


Wenn ja, warum eigentlich?



Es gibt Bücher, die genau dafür da sind. Und das ist gut so! Denn diese Werke haben nicht ausschließlich den Zweck, dass du sie liest und dich unterhalten lässt, sondern auch, dass du sie für deine Weiterentwicklung „benutzt“.


Aber zu welchen Gelegenheiten ist es denn überhaupt wirklich sinnvoll in ein Buch schreiben?


Vielleicht hast du solche Bücher schon einmal in einem Laden direkt in der Hand gehabt und durch die Seiten geblättert, die größtenteils noch leer sind, da sie darauf warten, ausgefüllt zu werden. Das sind Bücher, die dir Fragen stellen, mit denen du dich selbst reflektieren kannst. Bücher, die dir Aufgaben geben, damit du Herausforderungen im Leben besser begegnen kannst. Oder Bücher mit Übungen, die dich auf dem Weg zu deinem Ziel inspirieren. Dabei ist es auch egal, ob du in Sätzen, Stichpunkten oder mit skizzenhaften Zeichnungen darauf antwortest - denn das ist ganz für dich und deine Sache gedacht. Viele Bücher im Bereich des Coachings, der Lebensberatung, der Psychologie oder Kreativität nutzen diese Methodik.


Hier geht es nämlich darum, nicht einfach nur ein Buch vom Anfang bis zum Ende zu lesen, sondern die neuen Methoden zu verinnerlichen und mit sich selbst in den intensiven Austausch zu gehen. Diese Interaktivität fordert dich als Leser heraus, aktiv teilzunehmen, anstatt nur passiv zu konsumieren. Dies führt zu einer tieferen Verbindung mit dem Inhalt und oft zu einem besseren Verständnis dessen und Erinnerung an das, was du gelesen hast. Nicht nur dein Verstand und der Sehsinn werden angesprochen, sondern auch dein Tastsinn, und jeder weitere Sinnkanal erleichtet den Zugang zu dem Thema.


Darüber hinaus kitzelt diese Selbstreflexion auch deine Emotionen noch besser aus dir heraus. Außerdem: Wenn du dir etwas aufschreibt, kannst du es dir generell besser merken. Und wenn du etwas ausführen musst, kommt du eher in die Umsetzung und wirst erfolgreich mit deinen Vorhaben.



Diese Vorteile kannst du natürlich auch als Autor bei deinem eigenen Buch für dich nutzen! Dein Ziel ist es doch, dass die Leser sich für deine Lösungsmethoden begeistern und dich um Rat fragen, und nicht, dass sie ganz viele weitere Bücher in diesem Bereich lesen und du in der Masse untergehst. Wenn du die Kunden mit deinen Techniken und Ideen fesseln willst, geht es nicht nur darum zu erklären, woher die Methode kommt und was sie beinhaltet – sondern auch darum, potentielle Kunden sofort zum Anwenden des Gelesenen anzuregen und sie auf der emotionalen Ebene anzusprechen.


Außerdem kannst du so auch einen besseren Zugang zu Zielgruppen gewinnen, die keine geübten Leser von langen Texten sind und mehr Abwechslung brauchen, damit deren Aufmerksamkeit aufrecht erhalten bleibt.


Es muss auch nicht immer das klassische Buch sein – wie wäre es z.B. mit einem Kalender, der zunächst die Theorie deiner Expertise vermittelt und dann die praktische Umsetzung planen lässt? Oder ein Tagebuch mit täglichen Tipps und Hinweisen aus deinem Expertenwissen zur Umsetzung von neuen Routinen?


Wenn dieses Konzept zu dir und deinem Business passen könnte, kontaktiere mich gern und ich helfe dir gern bei der Umsetzung deiner Ideen für deine Kunden!

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